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6.1 Kfz-Innung Niederbayern informiert über die Ausbildungsberufe im Kfz-Gewerbe Drucken

...auf der Ausbildungsmesse in Eggenfelden

Eggenfelden. Georg Mayer und Marc-André Alram von der Geschäftsstelle der Kfz-Innung Niederbayern informierten auf der Ausbildungsmessen in Eggenfelden, „Berufswahl – Rottal Inn“, interessierte Schülerinnen und Schüler, sowie deren Eltern über die verschiedenen Aus- und Weiterbildungsberufe im Kfz-Gewerbe.


Die Innungsvertreter führten viele qualifizierte Gespräche mit Eltern, Lehrern und Berufsberatern. Derzeit absolvieren rund 1.400 Auszubildende in Niederbayern eine technische Ausbildung im Kfz-Gewerbe. Der Kfz-Mechatroniker mit den fünf Ausbildungsschwerpunkten: Pkw-Technik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorrad- Technik, System- und Hochvolttechnik und Karosserietechnik ist immer noch einer der beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland.


Die beiden letztgenannten Schwerpunkte wurden 2013 komplett neu überarbeitet, bzw. eingeführt. Der Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik wurde geschaffen, um die Ausbildung an den stetig wachsenden technischen Fortschritt im Auto anzupassen. Modernste Assistenz- und Diagnosesysteme benötigen entsprechendes Know-How. Auch die Themen in der Hochvolttechnik werden hier in der Tiefe behandelt.


Die Karosserietechnik ist jetzt vollständig als Schwerpunkt in den Kfz-Mechatroniker integriert. Bedingt durch neue Werkstoffe, Klebetechniken und auch die zunehmende Elektrisierung war dieser Schritt eine logische Weiterentwicklung. Neben den Kfz-Mechatronikern beginnen jedes Jahr noch zusätzlich gut 100 junge Damen und Herren eine Ausbildung als Automobilkaufleute. Die Auszubildenden erlernen ihren Beruf in den rund 800 Meisterbetrieben der Kfz-Innung.

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Auszug aus Rundschreiben 2/2016


 

 

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