Kfz-Innung Niederbayern fordert Öffnung des Autohandels Drucken

Erfreulicherweise rückläufige Fallzahlen - auch in Niederbayern - führen dazu, dass sich die Pandemiesituation zunehmend entspannt. Folgerichtig wurde seitens des bayerischen Ministerrats beschlossen, ab dem 01. März 2021 Erleichterungen für die Wirtschaft vorzunehmen.

"Über diese Entwicklung freuen wir uns - schließlich bedeutet jede Ladenwiedereröffnung auch ein Schritt zurück in die Normalität. Was wir allerdings überhaupt nicht nachvollziehen können, ist die Ausnahme des stationären Autohandels in Niederbayern aus dieser Regelung.", so Josef Huber, Geschäftsführer der Kfz-Innung Niederbayern. Obermeister Michael Krammer fügt hinzu: "Von Anfang an galten in unseren Autohäusern strenge Hygienekonzepte zum Schutz unserer Kundschaft und Beschäftigten. Zusammen mit den durchschnittlich großen zur Verfügung stehenden Innen- und Außenflächen ist das Ansteckungsrisiko in unseren Betrieben sehr niedrig - zumal die Kundenfrequenz in den Autohäusern viel geringer ist als die in den nun zu öffnenden Baumärkten."

Deshalb fordert die Kfz-Innung Niederbayern dazu auf, den Fahrzeugverkauf als systemrelevanten Bestandteil der Wirtschaft und als elementares Mittel zur Aufrechterhaltung der Mobilität der Bürger*innen gleichermaßen wie die Bau- und Gartenmärkte oder körpernahe Dienstleistungsbetriebe zum 1. März zu öffnen.

Hierfür wurde ein offener Brief an alle niederbayerischen Mitglieder des Landtags sowie die Ministerien verschickt. Diesen können Sie über unten stehenden Download einsehen.

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Die Kfz-Innung Niederbayern steht Ihnen gerne zur Verfügung.

 

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